Amtsgericht Braunschweig - Braunschweig

Elke B.

Ich kann leider nur 1 Stern geben und das auch nur, weil ich muss. Bei allem Verständnis für ein hohes Arbeitsaufkommen und auch dafür, dass Mitarbeiter ausfallen, wegen Krankheit etc pp. Wenn man einen Erbschein beantragen möchte, benötigt man einen Termin, klar! Aber, um den zu bekommen, ruft man an, auch klar! An mehreren Tagen versucht, stundenlang, alle Durchwahlen probiert, keiner! geht ans Telefon! Unglaublich!!! Endlich einen Termin in 6Wochen bekommen.
Der Erbschein ist jetzt beantragt. Es ist wieder 5 Wochen her und keine Regung. Wieder versucht anzurufen. Nun endlich, nach 2,5 Stunden jemanden erreicht, die Sachbearbeiterin soll morgen früh angerufen werden…..die Dame am Telefon kann, oder will keine Auskunft geben, was läuft da nicht richtig? Sie muss nur in den Computer schauen! Wenn jemand einen Erbschein benötigt, um zum Beispiel der Bank nachzuweisen, dass man erbberechtigt ist, hat schon verloren, wenn andere Erben mit einer Vollmacht das Konto plündern! Naja, so die Aussage, dann muss man seine Ansprüche halt privatrechtlich durchsetzen! Liebes Nachlassgericht: eine Bitte: überdenken Sie mal bitte die Arbeitsabläufe! So kann das nicht okay sein! Sie, und nur Sie haben Einfluss darauf! Wir, die Betroffenen schauen hilflos zu und werden dann auch noch gezwungen , einen Rechtsstreit zu führen! Vielen Dank dafür!!

Michi D.

Nachdem ich Anfang November 2024 das Erbschaftsprotokoll beantragt hatte, wurde mir mitgeteilt, dass die Bearbeitungszeit voraussichtlich 4 bis 6 Monate beträgt. In den darauffolgenden Wochen habe ich alle zwei Wochen mit verschiedenen Mitarbeiterinnen des Nachlassgerichts gesprochen. Trotz ihres offensichtlichen Arbeitsdrucks waren sie stets freundlich und hilfsbereit. Eine Mitarbeiterin rief mich sogar zurück, um mich über den aktuellen Stand zu informieren.

Die telefonische Erreichbarkeit war aufgrund des Personalmangels und der Vielzahl an Aufgaben – wie der Betreuung von Laufkundschaft und der Bearbeitung von Anträgen – verständlicherweise eingeschränkt. Rückblickend tut es mir leid, dass ich durch meine wiederholten Anrufe möglicherweise wertvolle Bearbeitungszeit in Anspruch genommen habe.

In der vergangenen Woche wurde das Protokoll schließlich verschickt. Dafür möchte ich den engagierten und freundlichen Mitarbeiterinnen des Nachlassgerichts meinen herzlichen Dank aussprechen!

melli M.

Naja den Polizisten wird eher geglaubt, als Zeugen die direkt vor Ort gewesen sind.Polizisten lesen alles aus deren Akten..Zeuge geben alles aus dem Kopf wieder...
Einfach unnormale Richter u Staatsanwälte..achja die Richterin und der Polizist kennen sich ja privat

Vornamen N.

Habe heute mit einer sehr netten kompetente Mitarbeiterin , Frau Pollak telefonisch Kontakt gehabt, hat all meine Fragen und Anregungen , sowie Bedürfnisse beantwortet.
Sie ist nett, freundlich und sehr zuvorkommend. Vielen Dank für die nette Zusammenarbeit.

Michael C.

Bevor Sie nach Braunschweig ziehen, sollten Sie Ihr Testament gemacht haben. Das klingt makaber, ist aber leider so. Denn ansonsten haben Ihre Erben es mit dem Nachlassgericht Braunschweig zu tun, die - selbst in einem denkbar einfachen Fall - statt den bundesweit üblichen 4 - 6 Wochen auch mal locker 22 Wochen Bearbeitungszeit benötigen. In dieser Zeit sind den Hinterbliebenen die Hände gebunden. Da man logischerweise die Passwörter ja nicht hat, müssen alle Institutionen erst diese Papiere haben um aktiv werden zu können. Statusabfrage beim Nachlassgericht Braunschweig sind nicht erwünscht und nahezu unmöglich. Wir wurden vom Beerdigungsinstitut bereits vorgewarnt dass Braunschweig eines der langsamsten Nachlassgerichte in Deutschland sei und offensichtlich verteidigen diese sehr verbissen ihren Ruf. Flash von Zoomania lässt grrrüüüüüüüsssssseeeeeennnnn

Janine K.

Verdient nicht mal einen Stern 😂 „ey du kriegst nur Unterhalt und hast Mietkosten und willst Beratungshilfe weil dein eines Elternteil keinen Unterhalt zahlt?“ DU BEKOMMST KEINE 🤝 „du könntest ja in Ratenzahlen“ „der Antrag ging zwei Wochen ein bevor die Mietkosten anfingen also kannst du monatlich selber zahlen“

Unmenschlicher, unfreundlicher und wirklich unfähiger „Verein“. Meldet euch lieber um und zieht wo anders hin bevor ihr in Braunschweig irgendwas beantragen müsst. 😂

Jon '.

Einfach nur armselig. Von der Richterin sofort behandelt worden als sei man selbst der Schuldige. Güteverhandlung sollen zur gütlichen Einigung dienen und fördern keine rechtskräftigen Urteile zu Tage. Demnach sollte man auch nicht so mit dem Beklagten umgehen, wenn er von einem Großkonzern über Jahre abgezogen wird und man sich dann nach sechs Jahren der Abzockerei dafür entscheidet, die Miete zu kürzen. Der Fall wurde noch nicht einmal zu 5% von der Vorsitzenden durchdrungen.
Bei diesem Verfahren hat sich der deutsche Rechtsstaat von seiner unfähigsten Seite gezeigt.
Meine Abscheu ist bodenlos. Bei so einer Handhabe sollte man sich überlegen, ob man nicht zur dunklen Seite der Macht wechselt.

Andreas S.

Eine verstaubte und unwillige Justizbehörde, wo noch Akten, die irgendwo rumschwirren, erst gesucht und "vorgelegt" werden müssen. Einfache Auskünfte werden zu einem riesigen Problem aufgeblasen. Rechte müssen wie ein Bittsteller eingefordert und Rückrufe erst "schriftlich" beantragt werden. Das muss dieses Haus sein, wo Asterix den Passierschein A38 haben wollte!